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Bestattung heute, das ist Wissen, moderne Technik, die die Arbeit erleichtert und viele Dinge erst ermöglicht. So können wir heute z. B. Trauerdrucksachen binnen weniger Stunden bereitstellen, Trauerbinderei in der eigenen Blumenfiliale fertigen und dem Kunden bei vielen weiteren Problemen hilfreich zur Seite stehen. Moderne Kühlzellen, die eine Abschiedsnahme in würdiger Form auch nach mehreren Sommertagen ermöglichen, moderne Bestattungswagen, die Überführungen nicht nur im Umkreis sicherstellen, Grabmachertechnik, die Gruftarbeiten auch bei Bodenfrost oder Schwemmsand ermöglichen.
Die Beisetzung erfolgt in einem stabilen, für eine Erdbestattung geeigneten Sarg. Die Beisetzung hat in einer Tiefe zu erfolgen, die als frostfrei gilt. In unserer Region heißt das, dass in einer Tiefe beigesetzt wird, die eine 80 cm hohe Erdschicht über dem Sargdeckel gewährleistet. Die Liegezeit einer Erdbestattung richtet sich nach der Bodenklasse und beträgt im Allgemeinen um 25 Jahre.
Bei einer Seebestattung haben die Hinterbliebenen die Möglichkeit, an der Beisetzung auf See teilzunehmen. Viele Bestattungsreedereien bieten auch Gedenkfahrten an, hier kann der Beisetzungsort mit der Bestattungsreederei besucht werden.
Eine anonyme Bestattung bedeutet, dass die Urne auf einer Gemeinschaftsgrabstelle beigesetzt wird. Hier fällt keine Grabpflege an. Je nach Friedhof erfolgt die Beisetzung mit oder ohne die Hinterbliebenen.
Zeichen der Zeit rechtzeitig erkannt: Hansestadt plant Begräbniswald in der Rostocker Heide
So genannte Begräbniswälder bieten individuelle, naturnahe Urnenbestattungen in ausgewählten Waldgebieten. Sie
ermöglichen ein Gedenken an einem konkreten Ort ohne den traditionellen Friedhofscharakter. Ruheforste benötigen
keine Pflege, da sie Teil eines naturnahen Waldes sind. Sie unterscheiden sich also deutlich von herkömmlichen
Friedhöfen.
In der herrlichen Natur der Walliser Alpen können Sie Ihre Asche, oder die Ihrer Angehörigen, auf natürliche Art bestatten lassen. Das ist die vertrauensvolle und schöne Alternative zum Friedhof in Deutschland und zur Seebestattung. Diese herrliche Gegend im Wallis ist für die Angehörigen eine bleibende Gedächtnisstätte.
Nach der Einäscherung wird die Asche mit einem Heißluftballon in ruhiger Fahrt über ein großes Waldgebiet in Frankreich gebracht. Dort wird sie nach einer kurzen Zeremonie ausgestreut. Auch hier können Angehörige ihren Verstorbenen auf dieser letzten Reise begleiten. Wie bei der Seebestattung müssen eine Willenserklärung und eine behördliche Genehmigung vorliegen bzw. beantragt werden. Die Flugbestattung ist eine Kombination aus der Luft- und der Seebestattung, dabei wird nach der Einäscherung die Asche mit einem Helikopter über der Nordsee nach einer kurzen Zeremonie ausgestreut.
Ein Diamant aus der Asche des Verstorbenen
Durch einen entsprechenden Schliff entsteht dann ein Erinnerungsdiamant, aus den sterblichen Überresten des
geliebten Verstorbenen. Dabei sind verschiedene Schliffarten möglich. Die Diamantbestattung gilt in
verschiedenen Ländern als anerkannte Bestattungsart. Bei der Diamantbestattung empfiehlt sich zu Lebzeiten eine
Bestattungsverfügung zu verfassen.
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