Auch als Luftbestattung bezeichnet wird das Verstreuen der Asche auf einer Wiese. Diese Form bietet derzeit in unserer Nähe nur der Friedhof in Malchin an. Hier muss im Vorfeld eine schriftliche Willensbekundung des Verstorbenen vorliegen.
Für eine BaumFrieden Baumbestattung ist eine Einäscherung erforderlich. Die Einäscherung kann in einem deutschen Krematorium erfolgen. Nach Überführung der Urne folgen die kommenden sechs Schritte:
Die Beisetzung erfolgt in einem stabilen, für eine Erdbestattung geeigneten Sarg. Die Beisetzung hat in einer Tiefe zu erfolgen, die als frostfrei gilt. In unserer Region heißt das, dass in einer Tiefe beigesetzt wird, die eine 80 cm hohe Erdschicht über dem Sargdeckel gewährleistet. Die Liegezeit einer Erdbestattung richtet sich nach der Bodenklasse und beträgt im Allgemeinen um 25 Jahre.
Bei einer Seebestattung haben die Hinterbliebenen die Möglichkeit, an der Beisetzung auf See teilzunehmen. Viele Bestattungsreedereien bieten auch Gedenkfahrten an, hier kann der Beisetzungsort mit der Bestattungsreederei besucht werden.
Eine anonyme Bestattung bedeutet, dass die Urne auf einer Gemeinschaftsgrabstelle beigesetzt wird. Hier fällt keine Grabpflege an. Je nach Friedhof erfolgt die Beisetzung mit oder ohne die Hinterbliebenen.
Zeichen der Zeit rechtzeitig erkannt: Hansestadt plant Begräbniswald in der Rostocker Heide So genannte Begräbniswälder bieten individuelle, naturnahe Urnenbestattungen in ausgewählten Waldgebieten. Sie ermöglichen ein Gedenken an einem konkreten Ort ohne den traditionellen Friedhofscharakter. Ruheforste benötigen keine Pflege, da sie Teil eines naturnahen Waldes sind. Sie unterscheiden sich also deutlich von herkömmlichen Friedhöfen.
In der herrlichen Natur der Walliser Alpen können Sie Ihre Asche, oder die Ihrer Angehörigen, auf natürliche Art bestatten lassen. Das ist die vertrauensvolle und schöne Alternative zum Friedhof in Deutschland und zur Seebestattung. Diese herrliche Gegend im Wallis ist für die Angehörigen eine bleibende Gedächtnisstätte.
Ein Diamant aus der Asche des Verstorbenen: Durch einen entsprechenden Schliff entsteht dann ein Erinnerungsdiamant, aus den sterblichen Überresten des geliebten Verstorbenen. Dabei sind verschiedene Schliffarten möglich. Die Diamantbestattung gilt in verschiedenen Ländern als anerkannte Bestattungsart. Bei der Diamantbestattung empfiehlt sich zu Lebzeiten eine Bestattungsverfügung zu verfassen.
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